Medien erobern die Kinderzimmer: Angebote und Strukturen in den 1970er-Jahren
In: Kjl & m: Forschung, Schule, Bibliothek, Band 67, Heft 1, S. 46-51
ISSN: 1864-144X
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In: Kjl & m: Forschung, Schule, Bibliothek, Band 67, Heft 1, S. 46-51
ISSN: 1864-144X
In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Band 53, Heft 1, S. 38-42
ISSN: 0943-2795
In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Band 53, Heft 1, S. 6-14
ISSN: 0943-2795
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 29, Heft 2, S. 115-121
ISSN: 0932-3244
"'Die ganze Wahrheit traf mich wie ein Schlag. Der junge war tot. Der Junge war nicht krank, und der Junge schlief nicht. Der junge würde nie wieder morgens aufstehen, er würde nie wieder Durchfall bekommen, weil er zu viele Äpfel gegessen hatte. Er würde nie von Giftsumach krank werden oder während einer schweren Mathe-Arbeit einen ganzen Radiergummi verschleißen. Der Junge war tot, mausetot.' (King 1992, S. 494) Das Zitat stammt nicht aus einem 'richtigen' Kinder- oder Jugendbuch, sondern von einem Autor, der von vielen Erwachsenen ob seiner Popularität bei Kindern und Jugendlichen ab ca. 12/13 Jahren misstrauisch beäugt wird: Stephen King. Dieses Buch ist aus zwei Gründen ein geeigneter Einstieg in das Thema: Erstens beruht die Popularität von Horror und Spuk und damit von Stephen King gerade bei Heranwachsenden auch auf der Faszination des Todes. Thomas Hausmanninger sagt über den Horrorfilm: 'Allen voran und in vielfältigster symbolischer Aufbereitung steht die existenzielle Katastrophe des Todes in seinem Fokus.' (Hausmanninger 1999, S. 26) Der Tod als Thema bietet Anlass, die Grenzen unseres Seins auszuloten und zu fragen, was dahinter und danach sein könnte. Dies kann geschehen durch die gruselig-spielerische Art, die der Horror anregt; dies kann aber auch geschehen durch Geschichten, die sich ganz ausdrücklich und realitätsnah mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer befassen. Darin liegt nun der zweite Grund, den zitierten Titel von Stephen King als Einstieg zu wählen: In diesem Kurzroman schildert er, wie vier zwölfjährige Jungen mit der Realität des Todes konfrontiert werden." (Autorenreferat)
In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Band 51, Heft 1, S. 15-19
ISSN: 0943-2795
"Unter dem Titel 'Kinder brauchen Helden' hat der Jugendschutzbeauftragte des Fernsehsenders RTL Beiträge zur Diskussion um die Kinder-Action-Serien, vor allem um die 'Power Rangers', versammelt, um jugendschutzrelevante Fragen zu klären und der Faszinationskraft dieser und vergleichbarer Serien nachzuspüren. Diese Beiträge sind Anlaß, sich genauer mit den Argumentationen des 'Für und Wider' dieser Serien zu befassen." (Textauszug)
In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Band 51, Heft 3, S. 131-139
ISSN: 0943-2795
In: Anregungen